Europas größte Genesis Tribute Show feiert ihr 10jähriges BühnenjubiläumDer musikalische Katalog von Genesis ist so facettenreich wie faszinierend. Über viele Jahrzehnte hat die Band aus dem ruralen Süden Englands zunächst den Prog-Rock der frühen 70er bis zum Stadion-Rockpop der 80er und 90er weltweit maßgeblich geprägt. Dabei konnten und können Fans auf eine Diskografie blicken, die so vielseitig wie ein Zauberwürfel ist - von komplexen und schillernden Prog-Feuerwerken wie „Dancing With the Moonlit Knight“ oder „Abacab“ über Radiohits wie „No Son of Mine“ und „Jesus He Knows Me“ bis zu Balladen wie „Hold on My heart“.Eine derart vielseitige Mischung an Werken überzeugend und authentisch auf die Bühne zu bringen, ist kein leichtes Unterfangen, welches GENESES aber nunmehr seit 10 Jahren erfolgreich meistern. Zum Jubiläum geht Europas erfolgreichste Genesis Tribute Show erneut auf große Deutschland-Tournee und setzt sich dabei erneut zum Ziel, alle Facetten des Zauberwürfels namens Genesis zu beleuchten - All Sides Live!Eine Perfekte Hommage an Genesis Die Band trägt dem wechselvollen Charakter ihres Vorbilds Rechnung und überzeugt mit instrumentaler Klasse – Martin Hoppe als erstklassiger Gitarrist, Jonathan Reitze an den Keyboards, die für Genesis so tonangebend waren wie bei kaum einer anderen Band ihrer Zeit, Richard Schaeffer am Bass, der so cool wie Mike Rutherford das Understatement zelebriert, der großartige Kim Schwarz an den Drums, in typischer Genesis-Manier unterstützt von Jacob Hansen am zweiten Drumkit und ihrem Sänger, Jean-Michael Brinksmeier. Bei letzterem wird besonders deutlich: Hier wird sich nicht an einer bloßen Kopie der britischen Rockband Genesis versucht, sondern eine emanzipierte Hommage von sechs versierten Musikern dargeboten.Nicht zu vergessen eine Lichtshow, die hervorragend dosiert die Wirkung der Songs untermalt, etwa wenn zu „Home By The Sea“ ein Lichtschleier gespenstisch durch die Band schwebt oder passend zur Intensität von „Land Of Confusion“ weiße Blitze durchs Publikum schneiden.Und dann ist da ja noch das Bonbon zum Schluss, das endgültig alle Begeisterungsdämme brechen lässt: Das Schlagzeug-Duett von Schwarz und Hansen, das an das legendäre Wembley-Konzert von 1987 auf der „Invisible Touch-Tour“ erinnert, als Phil Collins und Chester Thompson sechs Minuten lang die Drums bearbeiteten, bevor die gesamte Band zum Finale einsteigt – das nachzumachen, das soll GENESES erstmal jemand nachmachen!
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