– Eine Geschichte über Tapferkeit und Abenteuer –Eines Tages bekommt der Tischler und Spielzeugmacher Geppetto ein Stück Holz vonseinem Nachbarn geschenkt; es gebe komische Laute von sich. Geppetto aber ist von dem Holzstück begeistert und beginnt sogleich mit dem Schnitzen einer Holzpuppe, die er nach getaner Arbeit Pinocchio tauft.Zu seinem Erstaunen erwacht die Puppe zum Leben und Geppetto wird über Nacht Vater.Glücklich über seinen neugewonnenen Sohn bereitet er Pinocchio auf das Leben vor. Dabei bekommt er Unterstützung von der blauen Fee, die Pinocchio nun fortan begleitet, ihm zur Seite steht und die neugierige Holzpuppe auf den rechten Weg bringen möchte.Leichter gesagt als getan. Denn schon beim ersten Entdecken von etwas Neuem vergisst der kleine Pinocchio jegliche Absprachen, gerät auf Abwege, lernt skurrile Persönlichkeiten kennen, verliert sich in gefährlichen Situationen und verläuft sich schließlich in aufregende Abenteuer. Vater Geppetto, der seinen Sohn sucht und ihn wieder nach Hause holen möchte, verliert Pinocchio nie aus seinem Herzen. Werden die zwei sich wiederfinden?Im Zentrum der Langenargener-Festspiel-Inszenierungen stehen immer tiefgründige, humorvolle und musikalische Umsetzungen der Geschichten. Damit ist ein kurzweiliger Theaterbesuch für jung und alt garantiert.Die Aufführungen des Sommertheaters sind an der Muschel im Schlosspark Langenargen vom 15. Juni bis 06. August 2024 zu sehen. • Bei schlechter Witterung finden die Aufführungen im nahgelegenen Münzhof statt. • Altersempfehlung ab 6 Jahren • Dauer ca. 120 Min. inkl. einer Pause.Es spielen: Julia Debusson • Steffen Essigbeck • Birgit Unger • Tobias WagenblaßKreativteam:Regie und Spielfassung: Nadine Klante • Kostüm: Catrin Brendel • Bühne: Michaela Springer • Technische Betreuung: Alexander Hog (Der gute Ton, Veranstaltungstechnik) • Technik: Markus Enderle (Enderle Veranstaltungstechnik)Aufführungsrechte: Nadine Klante • Die Theaterfassung stammt aus den Federn der Autorin und Regisseurin Nadine Klante und wird im Rahmen der siebten Festspielzeit (2024) der Langenargener Festspiele uraufgeführt.Mit freundlicher Unterstützung durch die Baden-Württemberg Stiftung.
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