Ganz bescheiden behaupten wir jetzt einmal, dass das 2018 gegründete Dream House Quartet das Potenzial besitzt, festgesetzt geglaubte Genregrenzen nachhaltig zu verrücken. Wie selbstverständlich gelingt es dem Quartett klassiche und zeitgenössische Musik in völlig neue Formen zu bringen.Dabei greifen die Mitglieder auf jahrzehntelange musikalische Expertise zurück: Die Pianistinnen Katia und Marielle Labèque gelten als Koryphäen am Klavier und fühlen sich seit jeher in der Klassik genauso zuhause wie in minimal music, Jazz oder Popmusik. Den beiden Schwestern gegenüber stehen der mit einem Grammy ausgezeichnete Gitarrist, Komponist und Gründungsmitglied von The National Bryce Dessner sowie der Komponist, Musiker und Produzent David Chalmin, ebenfalls an der Gitarre.Gemeinsam spielen sie radikale Auftragskompositionen von visionären Komponisten und zentrale zeitgenössische Werke des letzten halben Jahrhunderts.So präsentierten sie ihr erstes gemeinsames Projekt 2019 unter dem Namen The Minimalist Dream House – in Anlehnung an das gleichnamige Album der Labèque-Schwestern von 2013. Zur Premiere in der Pariser Philharmonie und der folgenden Tournee durch Lyon, London und die Hamburger Elbphilharmonie war niemand geringeres als Thom Yorke, Sänger von Radiohead, höchstselbst als Gast dabei. Die zweite Hälfte dieses Projekts war entsprechend auch der Uraufführung von Yorkes Komposition don´t fear the light sowie einem weiteren neuen Song gawpers gewidmet. Diese beiden Stücke waren Yorkes erste Komposition für Katia & Marielle sowie klassische Konzertsäle und unterstreichen nochmals den Stellenwert, den die vier Musiker in der Szene genießen.Folgerichtig folgte im Jahr 2023 der Schritt vom Projekt zur richtigen Band: Im April erschien die Dream House Quartet EP mit Werken von David Chalmin, Meredith Monk und Bryce Dessner bei der Deutschen Grammophon.2024 erwartet uns nun die nächste Tour, erstmals unter dem Namen Dream House Quartet. Drei Termine bringen das Quartett in die schönsten Säle Deutschlands: den Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin, den Großen Saal der Elbphilharmonie und die Philharmonie Köln.Im Programm stehen auch dann wieder Werke von Meredith Monk, Sufjan Stevens, David Chalmin, Bryce Dessner, Philip Glass, Steve Reich und Thom Yorke.
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