MALARINA | Serben sterben langsamAusgezeichnet mit dem Förderpreis des Österreichischen Kabarettpreis 2022und dem Salzburger Stier 2023!Wie integrieren wir uns, die Serben, eine Nation deren Image seit Kaisermord und den Balkankriegen schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde, in einem Land wie Österreich, dessen Geschichtslehrer von ebendiesem Kaisermord mit nicht nachlassender Erschütterung berichten?Malarina lädt zu einer Geschichtsstunde von Sarajewo bis Ibiza und verarbeitet in „Serben sterben langsam“ den schmerzhaften Verlust HC Straches.Der Weg der serbischen Gastarbeiter führte über Integration Classic hin zu Assimilation 1.0 aus Angst vor Haider. Aus Liebe zu HC Strache kam das Upgrade auf Assimilation 2.0 – Edition inklusive Xenophobie und Islamophobie extended Version.Doch wie soll es für uns Serben ohne HC Strache weitergehen?Jurybegründungen:„Alle Achtung.“ – Österreichischer Kabarettpreis 2022"Ein listiger wie pointenreicher Mix aus angewandter Völkerkunde, politischer Satire und komödiantischer Aufarbeitung des von Stolz und Vorurteilen geprägten Verhältnisses zwischen Österreich und Serbien." – Salzburger Stier 2023Pressestimmen:„Eine außergewöhnliche Mischung aus politsatirischer Geschichtsstunde und Ethnocomedy“ – Falter„Malarina arbeitet sich charmant-scharfzüngig durch die größten Verletzungen der serbisch-österreichischen Bromance“ – Die Presse„Malarina zählt mit ihrer Rolle als rechtsaffine Austroserbin zu den interessantesten Kabarettaufsteigern des Landes“ – Der Standard„Klug und hochgradig amüsant“ – profilWeitere unabhängige Stimmen „Die macht das nur, um andere anzupatzen.“ – Sebastian Kurz „Na, das hat’s im Dritten Reich nicht gegeben.“ – Jörg Haider „Ich kenne keine Malarina, hören Sie endlich auf mich anzurufen!“ – Heinz Christian Strache Zur Person:Malarina wurde in Picka Materina ohne Autobahnanschluss, Serbien, geboren. Ihre Eltern sind als Gastarbeiter nach Österreich gekommen, ihr Aufenthalt sollte zeitlich begrenzt sein, bis sich die serbische Wirtschaft erholt. Als die Eltern diese Hoffnung schließlich aufgaben, holten sie ihre Kinder nach und erzogen diese im schönen Innsbruck. 2011 flüchtete Malarina schließlich in die Hauptstadt der Misanthropie, Wien, um die Tiroler Erwartungshaltung in Sachen Freundlichkeit nicht weiter zu enttäuschen. Studiert hat sie/tut sie Langzeit/Komparatistik an der Uni Wien. Mit dem Abschluss des Studiums lässt sie sich noch Zeit, weil sie sich die Option offen halten will, später noch in die Politik zu wechseln und nicht überqualifiziert sein möchte, wenn es endlich soweit ist. Seit 2019 versucht Malarina durch das Kabarett zur Völkerverständigung zwischen den Schwabos, Tschuschen und Elite-Tschuschen beizutragen.
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