KasallaSeit vier Jahren setzen KASALLA in der Musikszene Kölns Maßstäbe: Als erste kölschsprachige Band ist KASALLA zu Gast in Deutschlands erfolgreichster Late- Night-Musikshow „Inas Nacht“ und erhält 2014 den Musikautorenpreis der GEMA. Das erste eigene Open-Air war im Sommer 2014 mit 12.500 Besuchern ausverkauft. Aktuelles Album „Us der Stadt met K“ erreicht Platz 12 der deutschen Charts.„Wenn man in Köln sagt: ?Kasalla ? weiß jeder Bescheid“ (Bettina Böttinger im Kölner Treff)Im Sommer 2011 starteten Sänger Bastian Campmann und Gitarrist Flo Peil - der bereits als erfolgreicher Songwriter für Künstler wie Roger Cicero und die Bläck Fööss gearbeitet hat - gemeinsam mit Rene Schwiers, Nils Plum und Sebi Wagner unter dem Motto „Alles kann - Kölsch muss“ zu einer gemeinsamen musikalischen Reise.Nur vier Monate nach dem ersten Konzert wird im Januar 2012 mit „Et jitt Kasalla“ die erste Platte veröffentlicht. Das Debüt-Album loben Kritiker als „das beste, was seit Jahren an kölscher Musik auf eine CD gepresst worden ist“. Was dann folgt ist ein wilder Ritt durch eine völlig verrückte erste Karnevals-Session. Trotz des späten Starts wird die Band noch zahlreich gebucht – und trifft den „kölschen Nerv“! „Pirate“ wird zum meistgespielten Song der Session 2011/2012 und schafft es bis Platz 56 in den deutschen Single-Charts. „Wir waren selber an manchen Abenden völlig fassungslos darüber, was mit uns passiert“, beschreibt Bastian Campmann diese Zeit.Nach diesem ersten „Hallo!“ zeigten die Fünf, dass sie dauerhaft für „Kasalla“ auf Kölns Bühnen sorgen wollen – und darüber hinaus. Die ersten restlos ausverkauften Frühjahrskonzerte sowie die große Ehre, bei der Neuauflage von „Arsch huh - Zäng ussenander“ und als Local Support von SILBERMOND in der Kölner Arena dabei sein zu dürfen, waren die Highlights des „Kasallakalenders 2012“.Daneben wurde weiter fleißig in der Songküche experimentiert: Im November 2012 erscheint mit „Immer en Bewäjung“ das zweite Album innerhalb von knapp 10 Monaten. Wie schon auf dem Erstling toben sich KASALLA auch bei ihrem „zweiten Mal“ ohne Rücksicht auf Stilgrenzen aus, die Kritiker sind überzeugt. Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt: „Als vor zwölf Monaten ?Et jitt Kasalla ? erschien, sprachen viele vom besten kölschen Album seit Jahren. Nun müssen sie ihr Urteil revidieren. Die zweite Platte der Band ist noch besser als die erste.“ Auch die zweite Sessionsnummer „Immer noch do“ schlägt ein: von „Eintagsfliege“ keine Spur.
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